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Peptide in der Hautpflege: Insights zum Trendwirkstoff

Es gibt viele Inhaltsstoffe, die als besonders innovativ gelten und tiefenwirksam für Effekte sorgen sollen. Peptide in der Hautpflege ist gerade ein wichtiges Beauty-Trendthema. Wir erklären was dahinter steckt, was Peptide eigentlich sind und welche Effekte sie für unsere Haut haben können!

Was bewirken Peptide in der Hautpflege

Als Peptide wird eine ganze Stoffklasse oder Gruppe von Stoffen bezeichnet, die in Pflanzen zum Beispiel als Botenstoffe agieren. Sie dienen in unserer Haut als Protein-Bausteine und sind somit Hauptbestandteil unserer Haut. Stoffe, die bereits in unserem Körper vorhanden sind, als kosmetischen Inhaltsstoff zu verwenden hat einen großen Vorteil: Die Verträglichkeit. Peptide lassen sich künstlich erzeugen, lösen aber aus vorher genanntem Grund nahezu keine Allergien oder Hautreaktionen aus. Bei der Wirkung von Peptiden in der Hautpflege, bzw. vor allem im Anti-Aging Bereich, wird vor allem stimulierende Wirkung der Peptide auf die Neubildung von Kollagen gesehen. Das tiefgelegene Kollagennetz bestimmt maßgeblich die Festigkeit und Stabilität unserer Haut und somit die Faltenbildung. Mit dem natürlichen Alterungsprozess bildet unser Körper weniger Kollagen, das Netzt wird instabil. Genau hier sollen Peptide in der Kosmetik ansetzen.

Vorteile von Peptiden in der Hautpflege:

• Kollagen: Peptide sollen die Neubildung von Kollagen stimulieren. Ein stabiles Kollagennetz ist maßgeblich für eine pralle, jugendlich wirkende Haut verantwortlich.
• Hautbarriere: Die Verwendung von Peptiden als Hautpflege solle unsere natürliche Hautbarriere stärken. Ein wichtiger, essentieller Beitrag zu unserer allgemein Hautgesundheit.
• Gereizte Haut: Peptide sollen entzündungshemmende Eigenschaften haben, die die Haut zusätzlich beruhigen. Dies kommt nicht nur gereizter, sondern auch unreiner Haut zugute.
• Regenerierende Wirkung: Peptiden wird eine regenerierende Wirkung nachgesagt, so sollen die Selbstheilungskräfte der Hautzellen angeregt werden.

Trendview: Argireline in der Hautpflege

Momentan ist ein bestimmtes Peptid besonders in aller Munde. Argireline oder nach korrekter Bezeichnung der Biochemie Acetyl-Hexapeptid 3 soll in seiner Wirkung dem Nervengift Botulinumtoxin ähneln.
So soll es Muskeln im Gesicht lähmen können, infolgedessen soll die darüber liegende Haut glatter, praller und natürlich jugendlicher wirken. Besonders effektiv soll diese Wirkweise beim Minimieren feiner Mimikfalten helfen. Das Peptide Argireline soll wie die anderen Peptide auch, zusätzlich die Neubildung von Kollagen anregen und die Haut so optisch verjüngen.

Unser Resümee zum Thema Peptide

Peptide als Bestandteil der täglichen Beauty Routine macht absolut Sinn. Wie bei allen Inhaltsstoffen kommt es aber auf einen ausgewogenen Mix an, gerade im Bereich Anti Aging sollten verschiedene Wirkstoffe verwendet werden. Die Hautbarriere sollte zum Beispiel ausreichend geschützt werden, mit Vitamin E oder fermentierten Inhaltsstoffen. Die Haut sollte außerdem ausreichend mit Feuchtigkeit versorgt werden, hier sollten also Wirkstoffe wie Hyaluron oder Squalan nicht fehlen. Bei dem Thema Antioxidantien sollte auch Vitamin C ein fester Bestandteil in einer ganzheitlichen Beauty Routine sein. Als Schutz vor Sonnenschäden, die einen maßgeblichen Teil zur Hautalterung beitragen, ist täglicher hoher Sonnenschutz nicht zu unterschätzen.

Häufig gestellte Fragen und Antworten zum Thema Peptide in der Hautpflege

Was sind Peptide?

Hinter dem Begriff Peptide steht genau genommen ganze Stoffklasse bzw. Stoffgruppe. Als Proteinbausteine sind sie Hauptbestandteil unserer Haut.

Was bewirken Peptide in der Hautpflege?

Besonders im Fokus steht die mögliche Wirkung von Peptiden im Anti-Aging Bereich. Peptide sollen sich positiv auf die Neubildung von Kollagen auswirken, die Kollagenbildung also anregen. Im Laufe der natürlichen Hautalterung stellt der Körper immer weniger Kollagen her.

Welche Wirkung wird Peptiden in der Hautpflege außerdem nachgesagt?

Peptide sollen die Hautschutzbarriere stärken und in Balance halten. Dieser Aspekt ist wichtig für unsere gesamte Hautgesundheit. Auch auf unreine oder gereizte Haut sollen antibakterielle oder regenerierende Eigenschaften von Peptiden positive Auswirkungen haben.