Das Land Peru widmete den Inkas eine Münze aus massivem Gold. Sie wurde 1969 letztmalig geprägt. Jetzt erscheint eine Goldmünze zum 55. Jubiläum der letzten Inka-Goldmünze. Geprägt aus einem Gramm reinem 9999 Gold zeigt sie den Kopf eines Inka-Herrschers mit traditionellem Schmuck. Das Sammlerstück wurde in feinster Prooflike-Qualität und als Piedfort-Prägung gefertigt. Damit besitzt es eine doppelte Dicke und damit ein doppeltes Gewicht. Die Goldmünze ist deshalb mit einem zusätzlichen Münzzeichen versehen: „Pf“ für „Piedfort“.Sie ist in eine Gold Coin Card im Scheckkarten-Format eingebettet, die ihre Echtheit zertifiziert. Die Auflage orientiert sich an der der letzten Inka-Goldmünze aus Peru von 1969 und beträgt weltweit nur 403 Exemplare. Damit handelt es sich um ein Sammlerstück mit Raritäten-Status.

Wissenswertes über die Inka-Kultur

Die Inkas waren ein indigenes Volk, das zwischen dem 13. und 16. Jahrhundert in den Anden Südamerikas lebte. Ihr Reich, das als Tawantinsuyu bekannt war, erstreckte sich über Teile von Peru,
Ecuador, Bolivien, Chile und Kolumbien und war das größte indigene Reich in der Geschichte Amerikas. Die Inkas waren vor allem für ihre fortschrittliche Architektur wie beispielsweise Machu Picchu und die Festung Sacsayhuamán bekannt. Sie entwickelten auch effiziente Landwirtschaftstechniken wie Terrassenfelder und Bewässerungssysteme. Die Kultur der Inkas ist fest in der Geschichte Südamerikas verankert.

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