Eine exklusive Münzserie präsentiert die erstaunlichsten, ausgestorbenen Jäger vom prähistorischen Tierreich bis in die Neuzeit. Jede Ausgabe ist ein wertvolles Meisterwerk moderner Münzprägung.
Die 13. Münze der 16-teiligen Kollektion zeigt die Titanoboa, eine ausgestorbenen Gattung der Boas. Titanoboa wurde 2009 auf der Basis einer Reihe von Rückenwirbeln wissenschaftlich beschrieben. Der Fund bestand aus einem fast vollständigen Rückenwirbel sowie insgesamt 184 weiteren Wirbeln und Rippenknochen. Auf der Basis dieses Fundes wurde für die Art eine Gesamtlänge von etwa 13 Metern und ein Gewicht von 1.135 kg angenommen. Damit ist Titanoboa die größte bekannte Schlangenart.
Sammlermünze mit Fossil
Die Münze wurde aus reinem .9999 Gold in der höchsten Prägequalität „Polierte Platte“ geprägt. Die Feinheit der Motivdetails ist herausragend. Und auch die weiteren Münzen der Kollektion „Extinct Predators in Gold“ zeichnen sich durch diese Qualitätsmerkmale aus. Neben den Porträts der Tiere zeigen die Münzen auch jeweils ein typisches Fossil.
Spannende Reihe mit Tiermotiven
Die sogenannten Prädatoren sind die Räuber der Tierwelt. Seit Jahrmillionen haben sie ihre Jagdmethoden perfektioniert - vom Säbelzahntiger, der seine Beute bei Überraschungsangriffen schlug, bis zu den Phorusrhacidae, den flugunfähigen „Terrorvögeln“, die mit Hieben ihres gewaltigen Schnabels sogar Antilopen töten konnten.
Allen gemeinsam ist, dass sie töteten, um selbst zu überleben. Doch viele von ihnen wurden Opfer der Evolution. Sie starben zusammen mit ihren Beutetieren aus oder gingen an den globalen Auswirkungen eines Meteoriteneinschlags zugrunde. Und auch der Mensch trug zum Vergehen vieler Arten bei.
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