Goldmünze Extinct Predators Phelsuma Gigas



Goldmünze Extinct Predators Phelsuma Gigas
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Goldmünze zur Würdigung des Phelsuma Gigas

- 10. Münze der Serie
- 0,5 g .9999 Gold
- Limitierung 5.000 Stück
Eine exklusive Münzserie präsentiert jetzt die erstaunlichsten ausgestorbenen Jäger vom prähistorischen Tierreich bis in die Neuzeit. Jede Ausgabe ist ein wertvolles Meisterwerk moderner Münzprägung. Die zehnte Münze der 16-teiligen Kollektion zeigt das gefährliche Phelsuma Gigas, auch bekannt als Rodrigues-Riesengecko. Höchstwahrscheinlich ist der Phelsuma Gigas schon seit dem 19. Jahrhundert ausgestorben. Die letzte bestätigte Sichtung war 1842 auf einer Insel der Seychellen.
Die Münze wurde aus reinem .9999 Gold in der höchsten Prägequalität „Polierte Platte“ geprägt. Die Feinheit der Motivdetails ist herausragend. Und auch die weiteren Münzen der Kollektion „Extinct Predators in Gold“ zeichnen sich durch diese Qualitätsmerkmale aus. Neben den Porträts der Tiere zeigen die Münzen auch jeweils ein typisches Fossil.
Neue spannende Reihe mit Tiermotiven
Die sogenannten Prädatoren sind die Räuber der Tierwelt. Seit Jahrmillionen haben sie ihre Jagdmethoden perfektioniert - vom Säbelzahntiger, der seine Beute bei Überraschungsangriffen schlug, bis zu den Phorusrhacidae, den flugunfähigen „Terrorvögeln“, die mit Hieben ihres gewaltigen Schnabels sogar Antilopen töten konnten.
Allen gemeinsam ist, dass sie töteten, um selbst zu überleben. Doch viele von ihnen wurden Opfer der Evolution. Sie starben zusammen mit ihren Beutetieren aus oder gingen an den globalen Auswirkungen eines Meteoriteneinschlags zugrunde. Und auch der Mensch trug zum Vergehen vieler Arten bei.
Diese 10. Münze der Serie ist dem Phelsuma Gigas gewidmet. (1. Simolodon, 2. Megalodon, 3. Phorusrhacide, 4. Spinosaurus, 5. Dusicyon Australis, 6. Varanius Priscus, 7. Mosaurus, 8. Thylacoleo Carnifex und 9. Pteranodon).
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Goldmünze zur Würdigung des Phelsuma Gigas

- 10. Münze der Serie
- 0,5 g .9999 Gold
- Limitierung 5.000 Stück
Eine exklusive Münzserie präsentiert jetzt die erstaunlichsten ausgestorbenen Jäger vom prähistorischen Tierreich bis in die Neuzeit. Jede Ausgabe ist ein wertvolles Meisterwerk moderner Münzprägung. Die zehnte Münze der 16-teiligen Kollektion zeigt das gefährliche Phelsuma Gigas, auch bekannt als Rodrigues-Riesengecko. Höchstwahrscheinlich ist der Phelsuma Gigas schon seit dem 19. Jahrhundert ausgestorben. Die letzte bestätigte Sichtung war 1842 auf einer Insel der Seychellen.
Die Münze wurde aus reinem .9999 Gold in der höchsten Prägequalität „Polierte Platte“ geprägt. Die Feinheit der Motivdetails ist herausragend. Und auch die weiteren Münzen der Kollektion „Extinct Predators in Gold“ zeichnen sich durch diese Qualitätsmerkmale aus. Neben den Porträts der Tiere zeigen die Münzen auch jeweils ein typisches Fossil.
Neue spannende Reihe mit Tiermotiven
Die sogenannten Prädatoren sind die Räuber der Tierwelt. Seit Jahrmillionen haben sie ihre Jagdmethoden perfektioniert - vom Säbelzahntiger, der seine Beute bei Überraschungsangriffen schlug, bis zu den Phorusrhacidae, den flugunfähigen „Terrorvögeln“, die mit Hieben ihres gewaltigen Schnabels sogar Antilopen töten konnten.
Allen gemeinsam ist, dass sie töteten, um selbst zu überleben. Doch viele von ihnen wurden Opfer der Evolution. Sie starben zusammen mit ihren Beutetieren aus oder gingen an den globalen Auswirkungen eines Meteoriteneinschlags zugrunde. Und auch der Mensch trug zum Vergehen vieler Arten bei.
Diese 10. Münze der Serie ist dem Phelsuma Gigas gewidmet. (1. Simolodon, 2. Megalodon, 3. Phorusrhacide, 4. Spinosaurus, 5. Dusicyon Australis, 6. Varanius Priscus, 7. Mosaurus, 8. Thylacoleo Carnifex und 9. Pteranodon).
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