





Vollmeteoritenmünze Aletai 2022
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Münz-Neuheit aus original Meteoriten-Metall

- 4. Münze der Serie
- jede Ausgabe ein Unikat
- Limitierung 794 Stück weltweit
Jetzt erscheint die 4. Meteoritenmünzausgabe und sie führt die Sammler zu einer der entlegensten Regionen der Erde: Im Altaigebirge im Nordosten Chinas wurden nahe der Grenze zur Mongolei die Fragmente dieses über 4,5 Milliarden Jahre alten Himmelskörpers entdeckt.
Die Prägung dieser wahrhaft „außerirdischen“ Münze stellte die Meister-Medailleure erneut vor große Herausforderungen. Denn das Metall, das mit einer Aufprallgeschwindigkeit von ca. 700 km/h auf der Erde einschlug, ist trotz seiner Härte auch sehr empfindlich und unberechenbar.
So faszinierend ist Meteoritenmetall
Ungeachtet des schwierigen Fertigungsprozesses gelang es, das Milliarden Jahre alte Meteoriten-Metall mit seinen natürlichen Einschlüssen und Korrosionen vollständig zu erhalten. Hierfür schnitten die Münzmeister die Ronden direkt aus dem Meteoriten. Das Ergebnis ist überwältigend: Die Kristallstrukturen der Münzoberfläche, die sogenannten Widmanstätten-Strukturen, findet man nur bei Meteoriten-Metall. Sie werden erst durch ein spezielles Verfahren sichtbar und lassen sich nicht künstlich herstellen. Durch diese individuellen Widmanstätten Strukturen sowie die unterschiedlichen Einschlüsse und Korrosionen unterscheidet sich jede Münze in ihrer Struktur von der anderen.
Die Highlights der Ausgabe auf einen Blick
- 4. Münze der Serie (1. Muonionalusta-Meteorit, 2. Campo de Cielo, 3. Seymchan)
- Material: .999 Meteorit
- jede Münze ein Unikat
- mit Farbapplikation
- Auflage nur 794 Münzen weltweit
- in Luxus-Präsentationskassette
Sichern Sie sich einen beeindruckenden Zeitzeugen aus den Anfängen unseres Sonnensystems und bestellen Sie jetzt online!
Münz-Neuheit aus original Meteoriten-Metall

- 4. Münze der Serie
- jede Ausgabe ein Unikat
- Limitierung 794 Stück weltweit
Jetzt erscheint die 4. Meteoritenmünzausgabe und sie führt die Sammler zu einer der entlegensten Regionen der Erde: Im Altaigebirge im Nordosten Chinas wurden nahe der Grenze zur Mongolei die Fragmente dieses über 4,5 Milliarden Jahre alten Himmelskörpers entdeckt.
Die Prägung dieser wahrhaft „außerirdischen“ Münze stellte die Meister-Medailleure erneut vor große Herausforderungen. Denn das Metall, das mit einer Aufprallgeschwindigkeit von ca. 700 km/h auf der Erde einschlug, ist trotz seiner Härte auch sehr empfindlich und unberechenbar.
So faszinierend ist Meteoritenmetall
Ungeachtet des schwierigen Fertigungsprozesses gelang es, das Milliarden Jahre alte Meteoriten-Metall mit seinen natürlichen Einschlüssen und Korrosionen vollständig zu erhalten. Hierfür schnitten die Münzmeister die Ronden direkt aus dem Meteoriten. Das Ergebnis ist überwältigend: Die Kristallstrukturen der Münzoberfläche, die sogenannten Widmanstätten-Strukturen, findet man nur bei Meteoriten-Metall. Sie werden erst durch ein spezielles Verfahren sichtbar und lassen sich nicht künstlich herstellen. Durch diese individuellen Widmanstätten Strukturen sowie die unterschiedlichen Einschlüsse und Korrosionen unterscheidet sich jede Münze in ihrer Struktur von der anderen.
Die Highlights der Ausgabe auf einen Blick
- 4. Münze der Serie (1. Muonionalusta-Meteorit, 2. Campo de Cielo, 3. Seymchan)
- Material: .999 Meteorit
- jede Münze ein Unikat
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